Fährverbindung, Timor-Leste
Machbarkeitsstudie für Nord-Süd-Linie
Das Straßennetz zwischen dem Süden und Norden des Inselstaates in Südostasien ist unzureichend ausgebaut. Eine Fährverbindung soll die verkehrliche Situation verbessern. Die Studie behandelt die technische und ökonomische Machbarkeit, die Ermittlung potentieller Fähranleger entlang der Route sowie die konzeptionelle Konstruktionsart der Fähre. Die Entwürfe für die Fähre wie auch für die Anleger basieren auf dem gewünschten Aspekt des „Low-Budget“ auf zuverlässigen und robusten Ausführungen. Für eine wirtschaftliche Fährverbindung wurden die Schiffsart (Passagier- und Frachtvolumen, Betrieb und Sicherheitsaspekte) und der Betrieb (Standards, Ort und Anzahl der Anleger, Intervall der angebotenen Leistungen, Kapital und Betriebskosten für Schiff und Infrastruktur etc.) optimal aufeinander abgestimmt.
Gleichzeitig wurden die Einwirkungen auf die Umwelt und die Nachfrage der Bevölkerung berücksichtigt. Abschließend wurden die ermittelten Alternativen überprüft, die Kosten sowie Vor- und Nachteile gegenüber gestellt und eine optimale Lösung präsentiert.