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Auslandspraktikum in Vietnam

An verschiedenen Standorten auch außerhalb von Europa tätig sein

Bereits in der 7. Klasse absolvierte Natalie Guba ihr erstes Praktikum bei Inros Lackner in der Architektur. Schon früh war ihr klar, dass dies ihr beruflicher Weg ist. Was folgte sind ein Architekturstudium an der Hochschule Wismar und eine Werkstudententätigkeit im Unternehmen. Als sehr wertvoll während dieser Zeit nimmt Natalie vor allem die praktische Arbeit und die Baustellenbesuche wahr, die sie ansonsten in den vorgegebenen Studieninhalten vermisste. Den als Praktikum geplanten und durch die Pandemie gecancelten Aufenthalt im Ausland holte sie im Rahmen eines Urlaubssemesters nach. So sammelte Natalie weitere Praxiserfahrung in der Beteiligungsgesellschaft Inros Lackner Vietnam, in der Hauptstadt Hanoi, in der sie das Team aktiv bei Projekten, wie der Konzeptentwicklung und Sanierung eines typischen vietnamesischen „Tubehouse“, der Gestaltung von E-Ladestationen und der Planung eines Werkstattgebäudes für ein Hafenbauprojekt, unterstützte. „Die Möglichkeit, in ein und derselben Firma an verschiedenen Standorten sogar außerhalb Europas tätig zu sein, begeistert mich sehr. Besonders genossen habe ich die Herzlichkeit innerhalb des Kollegiums vor Ort sowie die Verantwortung, die ich für die Projekte übernehmen durfte.“

Praktikum, Werkstudententätigkeit, Festanstellung zwischen Bachelor- und Masterstudium sowie ein Auslandsaufenthalt - von sich selbst erzählt Natalie, dass sie mit Inros Lackner „groß geworden“ ist. Eine Rückkehr nach Vietnam, etwa im Rahmen ihrer Masterarbeit, kann sich die Studentin gut vorstellen.