Gemeinsam helfen
Mitarbeitende engagieren sich weltweit
Juliane Dodt, Qualitätsmanagementbeauftragte
Was hat Sie persönlich dazu bewogen, dem Verein „INROS LACKNER hilft" beizutreten?
Die Unterstützung und das Engagement des Vereins sind direkt sichtbar und nachvollziehbar für uns Mitglieder und das hat mich überzeugt. Wir können sehen, wo das Geld investiert wird und wie unsere Hilfe ankommt. Die Projekte, die wir unterstützen, werden von unseren Mitarbeitenden direkt in der betreffenden Region – zum Beispiel in Afrika oder Asien – ausgewählt oder mit Vereinen und Organisationen vor Ort initiiert.
Welche gesellschaftlichen Probleme spricht der Verein konkret an – und wie versucht er, darauf zu reagieren?
Mit den Projekten die „INROS LACKNER hilft" unterstützt, wird eine ganze Bandbreite an gesellschaftlichen Problemen angesprochen. Sicherheit, Geborgenheit, das unbeschwerte Aufwachsen von Kindern, Zukunftsperspektiven, gesündere Lebensbedingungen, Zugang zu Bildung und zu einer Gesundheitsversorgung – all das ist für die Menschen, denen wir helfen, nicht selbstverständlich.
Unsere Initiativen sind breit gefächert. Es geht los bei der Beschaffung von fehlenden Computern für eine bessere Schulbildung in Sierra Leone, über den Bau eines Gesundheitszentrums im Senegal bis hin zur Evakuierung eines Kinderheimes in der Ukraine oder dem Bau einer Sanitäranlage für eine Schule in Kambodscha.
Warum halten Sie die Arbeit des Vereins gerade in der heutigen Zeit für besonders wichtig?
In vielen Ländern, in denen Inros Lackner Projekte realisiert, sind grundlegende Lebensstandards wie Bildung, sauberes Wasser oder medizinische Versorgung nicht selbstverständlich wie bei uns in Deutschland. Mit der Gründung des Vereins „Inros Lackner hilft e. V.“ wurde das soziale Engagement gezielt erweitert, um auch jenseits unserer Projektarbeit dort zu helfen, wo Unterstützung am dringendsten gebraucht wird. Ich finde es wichtig, in der heutigen Zeit Hoffnung zu schenken und den Menschen, die es nicht so gut angetroffen haben wie wir, ein kleines bisschen zu helfen, in ihrer Heimat bessere Lebensbedingungen zu schaffen und Perspektiven zu geben. Jede Spende zählt – und kommt zu 100 % an.