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Generalplanung – ganzheitlich und smart!

Generalplanung – ganzheitlich und smart!

Planungsprozesse werden sich in den nächsten Jahren weiterhin stark wandeln. Digitalisierung, der Anspruch an eine klimaneutrale Produktion und KI sind bestimmend und wichtige Hebel zur Effizienzsteigerung.

Ganzheitlich

Ganzheitlich

Generalplanung steht für Koordination und Integration, interdisziplinäres Denken und die frühzeitige Einbindung aller Beteiligten. Wir können als Generalplaner eine Vielzahl der Fachingenieurleistungen im eigenen Haus bündeln, wir übernehmen Bauherrenaufgaben, Schnittstellenverantwortung und Projektsteuerungsleistungen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit neuen Formen der Zusammenarbeit und die konsequente Einbindung digitaler Planungsprozesse.

Smart

Smart

In der Verbindung mit Technology steht smart für intelligent, klug und clever. Smart Factory steht für die digitale Fabrik, die Menschen, Maschinen und Big Data in einem einzigen digitalen Netzwerk zusammenführt. Sie lernt aus Erfahrungen, analysiert und interpretiert Datensätze. Überträgt man den Begriff smart auf die Generalplanung, steht er für intelligente und effiziente Planungsprozesse, bei denen es darum geht, Prozesse zu automatisieren.

Worauf kommt es an?
Planungsprozesse der Zukunft sind intelligent und wandelbar

Worauf kommt es an?

Neue Märkte, Digitalisierung und unsere Verantwortung für die Zukunft verlangen nach neuen Schwerpunkten und Perspektiven. In der Generalplanung ist es der Blick auf die Komplexität der Wertschöpfungskette mit umfangreichen Strukturen, Prozessen, Ressourcen, Projektbeteiligten und Interaktionen. Mit welchen Optimierungspotenzialen können wir diese und allgemein die Branche nachhaltiger gestalten?

Im Prozess des Wandels
Veränderungen in der Planungs- und Baubranche

Im Prozess des Wandels

Verschiedene Trends prägen aktuell die Veränderungen in der Baubranche. Zum einen stellt die Zinspolitik neue Herausforderungen an die Finanzierung und die aktuelle Inflation lässt die Baupreise weiter steigen. Auch die Art und Weise, wie wir bauen, hat sich verändert. Die Nachfrage nach nachhaltigen Bauprojekten mit Blick auf den gesamten Lebenszyklus wächst. Dem steht die globale Produktion von Baumaterialien gegenüber, die zu Lieferengpässen und Terminschwierigkeiten auf den Baustellen führt. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Digitalisierung. Und schließlich stehen wir vor einem zunehmenden Fachkräftemangel.

 

Einflussfaktoren für Veränderungen

  • Eine konsequente Digitalisierung ist alternativlos. Deutschland hinkt hinterher, wenn es um die durchgehende Nutzung digitaler Planungstools für alle Prozesse von der Idee bis zum wirtschaftlichen Betrieb geht. Die Möglichkeit der fachbereichsübergreifenden Datenerfassung ist ein klarer Vorteil für die Generalplanung – interoperabel mit Anwendungen, die reibungslos zusammenarbeiten.
  • Generalplaner stehen in der Verantwortung, die Zukunft des Bauens aktiv zu begleiten, unabhängig von gesetzlichen Vorgaben. Dafür ist es wichtig, die Nachhaltigkeitsagenda fest im eigenen Unternehmen und in den Arbeitsbeziehungen zu verankern. So entsteht Vertrauen und damit kann die Umsetzung von nachhaltigen Planungsprozessen, z. B. mit alternativen Baumaterialien, überzeugend vermittelt werden.
  • Grundsätzlich ist es unerheblich, ob die Leistungen in einem Unternehmen erbracht werden oder mit Subunternehmern zusammengearbeitet wird. Entscheidend sind die gesammelten Erfahrungen bei der Umsetzung von gemeinsamen Projekten, die Qualität des Fachwissens sowie eine bewährte IT-Struktur und Kommunikationskultur. Die größte Herausforderung für die kommenden Jahre wird der Fachkräftemangel sein und damit der Erhalt der fachlichen Expertise auf einem hohen Niveau.
  • Die Gesamtverantwortung steht im Mittelpunkt der Generalplanung. Der Bauherr legt sämtliche Planungs- und Koordinierungsprozesse sowie die alleinige rechtliche Verantwortung in die Hand eines einzigen Ansprechpartners. Die enge und intensive Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Generalplanungsteam sorgt für einen effizienten Projektablauf, einen schnellen Informationsfluss für frühzeitige Lösungen sowie ein begrenztes Zeit- und Kostenrisiko.
Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin
Neubau mit Visionen

Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin

Die Büro- und Produktionsflächen des Technologie- und Gewerbezentrums (TGZ) in Schwerin werden erweitert. Der Bedarf an neuen Räumen für Existenzgründer, die hier seit 1990 ihre Geschäftsideen umsetzen und weiterentwickeln, ist gestiegen. Besonders für technologieorientierte Unternehmen ist das TGZ ein wichtiges Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Der Neubau mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 6.650 m2 steht für ein effizientes und nachhaltiges Design. Die Räume können individuell an die Bedürfnisse der Existenzgründer angepasst und damit kosteneffizient genutzt werden. 

BIM-Schulungsmodelle
Wissenstransfer für Bundesbauten

BIM-Schulungsmodelle

Entwicklung von BIM-Schulungsmodellen für öffentliche Auftraggeber

EUROGATE
Kundenporträt

EUROGATE

Etablierung als führender reedereiunabhängiger Containerterminalbetreiber in Europa